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Pfarreiengemeinschaft Rhede- Brual- Neurhede: 














Liebe Gemeinde,


„Petrus fragt Jesus, wie oft er Sündern vergeben soll. Er antwortet: 490-mal, es ist wie bei einem König, der seinem größten Schuldner vergibt. Wird dir vergeben, vergib auch den anderen. Wenn du geliebt wirst, liebe auch die anderen. Halte es so und Gott wird dies auch an dir tun.“ (Mt 18, 21-35 in: „Und Gott chillte. Die Bibel in Kurznachrichten“), so lautet in abgekürzter Variante der Text vom Sonntagevangelium Vergebung – im ersten Moment denkt man sich: Ja, klar vergeben, das ist ganz einfach und natürlich kann ich mich entschuldigen.


Aber ist es wirklich immer so einfach: Entschuldigung zu sagen und jemandem von Herzen zu sagen, dass es einem Leid tut. Oder auf der anderen Seite, ist es immer so einfach von Herzen zu vergeben?


Ich glaube nicht. Manchmal fällt uns das kleine Wort „Entschuldigung“ ganz schön schwer und manchmal können wir auch nicht so einfach eine Entschuldigung annehmen, gerade dann, wenn wir uns verletzt und gekränkt fühlen und das ist auch in Ordnung.


Trotzdem möchte Jesus, dass wir es immer wieder versuchen Entschuldigungen, anzunehmen und anderen zu vergeben. Denn dies führt nicht nur dazu, dass es demjenigen besser geht, der um Verzeihung bittet. Auch wir können uns besser fühlen, wenn wir von Herzen vergeben haben.


Daher liebe Gemeinde, wünsche ich euch die Kraft von Herzen vergeben zu können.



Eure Gemeindereferentin


Jennifer Schulte-Schmitz




 

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Pfarreiengemeinschaft Aschendorf- Lehe- Neulehe: 

Widersetze dich dem Engel nicht.
Er könnte es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt.
denn in ihm ist mein Name gegenwärtig.
(vgl. Ex 23, 20f.)


Auf uns wurde bei der Taufe der Name Gottes gelegt. Es gibt viele Namen
für das Geheimnis, welches wir Gott nennen. Er selbst offenbart sich als der
Ich-bin-da. Aus Respekt vor dem Gottesnamen JHWH spricht der fromme
Jude diesen nicht aus, sondern gebraucht das Wort HERR.
Dieselbe Ehrfurcht zeigt sich "Engeln" gegenüber. Ihre Anwesenheit gilt für die Bibel als gesetzt. In heiliger Scheu
werden sie so beschrieben, dass sie jeweils einen bestimmten Charakterzug Gottes abbilden. Gott bleibt so weiterhin
ein Geheimnis und ist dem Zugriff des Menschen entzogen.
Vom Fest der heiligen drei Erzengel Michael, Gabriel und Rafael (29.9.) hat der September seine Prägung. Wir dürfen
neu die unterschiedlichen Wirk-lichkeiten Gottes in unserer Umgebung wahrnehmen: Gott ist Liebe und darin
erweist er sich als unvergleichlich, als stark und heilend uns gegenüber. Das verleiht Flüüüügel ...


... so meint
Ihr Michael Lier

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